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Lernkompetenzförderung als strategischer Baustein hochschuldidaktischer Arbeit

Im Studium werden hohe Anforderungen an das Lernen der Studierenden gestellt. Durch neue Freiheiten und Verantwortlichkeiten an der Hochschule muss das Lernen zu wichtigen Teilen von den Studierenden selbst organisiert und gestaltet werden. Der Begriff der Lernkompetenz umschreibt diese Fähigkeiten und ist an immer mehr Hochschulen Gegenstand einer institutionell verankerten Lernkompetenzförderung. An der Technischen Universität München wurde 2010 ein Programm zur Förderung der Lernkompetenz ins Leben gerufen und in der hochschuldidaktischen Einrichtung ProLehre institutionell verankert. Wie dieses Programm die Förderung von Lernkompetenzen begreift und in der Praxis umsetzt, wird innerhalb dieses Artikels erklärt. Dabei wird neben der direkten Lernkompetenzförderung auch ein besonderes Augenmerk auf die Synergien mit der Hochschuldidaktik gelegt; dies betrifft insbesondere indirekte Möglichkeiten zur Förderung von Lernkompetenz im Zuge der hochschuldidaktischen Arbeit mit Lehrenden.


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