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Wie Lesen Wissen schafft …

Das 4-Phasen-Modell zur Bearbeitung wissenschaftlicher Texte im Studium

Die Bibliothek gilt häufig als Herz einer Universität – und ein Studium ohne Bücher ist kaum vorstellbar. Die Bedeutung des Lesens ist daher im universitären Kontext nicht hoch genug zu bewerten. Dennoch fällt vielen Studierenden die Bearbeitung wissenschaftlicher Texte schwer: Sie haben Schwierigkeiten mit dem Anfangen, hadern mit Konzentrationsproblemen und schaffen es nicht, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.

Die Vermittlung einer adäquaten Methode hilft, diesen Problemen zu begegnen. Vorgestellt wird hier das 4-Phasen-Modell zur Bearbeitung wissenschaftlicher Texte, das wir den Studierenden in unseren Seminaren an der ZE Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin empfehlen. Darin greifen wir Grundgedanken des aktiven und schnellen Lesens auf und ergänzen sie mit Richtlinien für gehirngerechtes Lernen. Beispiele aus der Durchführung unserer Methodenseminare verdeutlichen wesentliche Aspekte dieser Methode und geben einen Einblick in unser didaktisches Konzept.

Anregungen darüber, wie Studierende bei der eigenverantwortlichen Textbearbeitung von Seiten der Lehrenden unterstützt werden können, schließen diesen Beitrag ab.


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