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Kognitive Landkarten

Optionen für nachhaltige Lernprozesse

Wir träumen vom Nürnberger Trichter, der uns Lernen ohne Mühe verheißt, uns alles eintrichtert, was wir hören. Doch diesen Trichter gibt es nicht. Wir brauchen ihn auch nicht (Spitzer 2003), denn es gibt andere Werkzeuge, die Lernen erleichtern und nachhaltig machen können. An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg beschäftigen wir uns mit Lernprozessen erwachsener Lerner und experimentieren mit hilfreichen Methoden, mit denen Wissen sichtbar gemacht und vernetzt werden kann. Warum kognitive Landkarten gerade in der sich wandelnden Lernkultur der Hochschulen an Bedeutung gewinnen, wohin sich in Folge die Rolle der Hochschullehrenden verändert, was konkret unter „kognitiven Landkarten“ zu verstehen ist und wie sie an Hand von hilfreichen Methoden entwickelt werden können, stellen wir für die direkte praktische Anwendung in der Hochschullehre – quasi als Handreichung - vor.

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