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Tutorienarbeit an Hochschulen Professionalisierung der Lehre ‚bottom up’

Nicht erst seit den Exzellenzinitiativen zur Lehre zeigt sich eine starke Nachfrage nach Organisations-, Bewältigungs- und Professionalisierungshilfen in Studium und Lehre. Das Augenmerk richtet sich zwar verstärkt auf das studentische Lernen; je stärker dieses Lernen aber als selbst organisierte und verantwortete Tätigkeit der Studierenden konzipiert wird, um so stärker steigt deren Unterstützungs- und Beratungsbedarf, der wiederum immer weiter verbreitet – in sogenannten Nachhilfekursen bis hin zu komplexen qualifizierenden Programmen mit curricularem Studien- und Berufsfeldbezug – durch Tutorien bedient wird. Folgende Fragen sind zu stellen: 

  1. Welche Funktion haben Tutorien für die Verbesserung der Lehre im Kontext erhöhten Beratungs- und Lernbegleitungsbedarfs der Studierenden?
  2. Ist der paradigmatische Wechsel in der Lehre in Teilen damit getan, dass Tutor/innen - immerhin selbst noch Studierende - den erhöhten Lernbegleitungsbedarf beantworten?
  3. Welche Rolle spielen die beteiligten Lehrenden im Wandel der Lehr- und Lernkultur durch Tutorien? Geht er an ihnen vorbei? Färbt er auf die Qualität ihrer Lehre ab?

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