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Wer stützt den Sherpa?

Tutorenweiterbildung als Investition in die Qualität der Lehre

Für eine flächendeckende Übernahme von lehrbezogenen Aufgaben durch Studierende in tutorialen Funktionen ist es erforderlich, Qualifizierungen anzubieten, die das hochschulische Lehren und Lernen, die Aufgaben und Funktionen von Tutor/inn/en sowie die damit verbundenen Rollenerfordernisse thematisieren. Die Hochschuldidaktik plädiert seit Längerem für eine solche Qualifizierung. Mittlerweile zeigt sich ein diesbezüglicher Boom in der Hochschullandschaft. Zentrale Bedeutung erhält hier die Tatsache, dass die Tutor/inn/en selbst Lernende sind, die wiederum durch Übernahme von Lehr-, Beratungs- und Begleitungsfunktionen lenkende Aufgaben übernehmen, die auf die Lernprozesse jüngerer Studierender Auswirkungen haben dürften. Daher ist eine dringende Aufgabe von Tutorenqualifizierungen die Einführung in die methodische Regulierung bzw. Steuerung von Interaktionen in Lehr-/Lernkontexten. Der Beitrag zeigt erfolgreiche Beispiele komplex angelegter nachhaltiger Tutoren- und Multiplikatoren- Qualifizierungsprogramme, zieht aus den Erfahrungen Schlüsse über Standards und Inhalte solcher Programme und empfiehlt günstige Rahmenbedingungen.

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