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Hochschulisches Innovations- und Qualitätsmanagement am Beispiel der Umsetzung eines Bildungskonzepts überfachlicher Doktorandenausbildung

Innovationen an Hochschulen umzusetzen, ist zumeist ein langwieriges und schweres Unterfangen. Dies kann jede/r bezeugen, die/der an der Hochschule mit der Einführung neuer Strukturen und Inhalte, z. B. im Zuge des Bologna-Prozesses, betraut ist. Hierzu bedarf es einer besonderen Dynamik der Akteure und der Arbeitsprozesse. Der Beitrag stellt den dynamischen Arbeitszirkel hochschulischen Innovations- und Qualitätsmanagements des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum der TU Kaiserslautern vor. Praxisentwickelnde Hochschulforschung, Hochschulentwicklung und Hochschulpraxis greifen im zirkulären Prozess ineinander und fördern Innovation und Qualitätssicherung an der Hochschule. Der Leser wird eingeladen, diesen Arbeitszirkel am Beispiel der Doktorandenausbildung nachzuvollziehen und sich von der Pionierarbeit des Pilotzentrums für die dynamische Gestaltung und Qualitätssicherung innovativer Prozesse ggf. an der eigenen Hochschule anregen zu lassen.

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