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Die Rolle des Lehrenden in der studentischen Projektarbeit

Neben den klassischen Lehrveranstaltungstypen Vorlesung, Seminar und Übung nehmen zunehmend neue Veranstaltungsformen wie Workshops, Coachings oder das Projekt Einzug in den Hochschulalltag. Obwohl das Projekt als Lernform der Hochschuldidaktik bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts v. a. in der Architektur an europäischen Kunsthochschulen verbreitet war, erscheint uns heute die Projektarbeit in den meisten Fachdisziplinen als fremde, neuartige innovative Lernform, die uns allenfalls aus dem Schulunterricht bekannt ist. Das liegt nicht zuletzt an den großen Herausforderungen, die das Projekt an die Lehrperson stellt. Gegenüber den klassischen Lehrformen wie Vorlesung, Seminar und Übung, birgt das Projekt neben einem erheblichen Mehraufwand für den Lehrenden auch ein erhöhtes Konfliktpotenzial, wie z.B. Rollenkonflikte, fordert Perspektivwechsel und ein hohes Maß an Flexibilität. Im Folgenden soll es darum gehen, zu zeigen, welchen Anforderungen sich Lehrende in einem Projektseminar zu stellen haben. Dabei wollen wir zunächst anhand der fünf Phasen eines Projekts die Aufgaben des Lehrenden beleuchten, um dann in einem zweiten Schritt am Beispiel des Projekt-Seminars „Jugendgottesdienste planen und durchführen“ die Umsetzung in der Praxis zu zeigen.

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