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Bienenkorb im Blätterwald

Aktivierung von Studierenden in Großveranstaltungen: ein erfolgreiches Beispiel

Große Seminare oder Übungen mit mehr als 30 TeilnehmerInnen sind sowohl für die Lehrenden als auch für die Studierenden häufig eine anstrengende, langweilige und wenig nutzbringende Veranstaltung: der Dozent hat das Gefühl, vor einer großen gesichtslosen Masse zu sprechen, die Studierenden gehen in dem „zu viel“ unter und reagieren darauf oftmals mit Schweigen oder nur geringer Beteiligung am Seminargespräch. In diesem Beitrag soll eine neue Methode vorgestellt werden, wie man in einem Kurs (ich hatte 70 Studierende) alle Teilnehmer aktivieren und zum Miteinander-Sprechen motivieren kann. Mit nur einem geringen Mehraufwand an Vorbereitung vor dem Semesterbeginn und deutlich weniger Arbeit während der Vorlesungszeit bietet diese Seminarform Lehrenden (auch und vor allem in den Geisteswissenschaften!) eine hervorragende Alternative zum „normalen“ Lehrkonzept mit Referaten. Für die Studierenden bringt die Seminarform berufsvorbereitende Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Schreibniveaus, eine immer besser werdende Diskussionspraxis, einen spannenden Semesterverlauf und ein Endergebnis, das sich sehen lassen kann!

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