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Stationengespräche

Ein Konzept für selbstgesteuertes Lernen im Hochschulunterricht

Der Beitrag beschreibt eine Methode, die Studierende zum selbstgesteuerten, aktiven Lernen anregen soll. Lernen an Stationen (LAS) hat seinen Ursprung im Schulunterricht und wird dort von reformpädagogisch engagierten Lehrenden seit etwa 20 Jahren (vor allem in der Grundschule) praktiziert. In der Hochschuldidaktik ist dieses innovative Lehr- und Lernkonzept bislang unbeachtet geblieben. Bedauerlicherweise, denn LAS ist nicht nur eine teilnehmer- und handlungsorientierte, sondern auch eine sehr lernwirksame Methode, die auch und gerade im Hochschulunterricht Anwendung finden könnte, einem Lernraum, der in besonderem Maße die selbständige Wissensaneignung von den Lernenden fordert. LAS fordert und fördert die selbständige Wissensaneignung. LAS ist als didaktisch-methodisches Konzept am besten am Beispiel zu veranschaulichen. Deshalb ist dem Beispiel in diesem Beitrag entsprechend viel Platz eingeräumt. Das gewählte Beispiel „Körpersprache im Unterricht“ ist für alle Lehrenden sicherlich von großem Interesse.

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