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Gruppendynamik und Hochschulunterricht

Gruppendynamische Prozesse im Seminar

Gruppen sind gekennzeichnet durch die sozialen Beziehungen ihrer Mitglieder. Auch im heutigen „anonymen“ Hochschulbetrieb finden soziale Interaktionen (Gruppenprozesse) statt. In Seminaren führt beispielsweise die Unsicherheit der einzelnen Studierenden bei der Begegnung mit immer neuen Menschen, von denen einige scheinbar in der Lage sind, selbstsicher und „klug“ mitzureden, zu Vorurteilen gegenüber diesen Kommilitonen, dem Ausweichen von Kontakten und letztlich zu dem Ziel, selbst einer von jenen „Klugen“ zu werden – oder gerade jene abzulehnen. Allerdings kann dieser Eindruck lediglich auf Name-dropping und dem Einwerfen von allgemeinen Begriffen beruhen. Solche großenteils unbewussten Prozesse im Hinblick auf das Lehren und Lernen zu beobachten und mit ihnen umzugehen, ist Ziel gruppendynamischer Weiterbildungsveranstaltungen für Hochschullehrende und Thema dieses Beitrags.

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