Motivierung von Studierenden im seminaristischen Unterricht
Im Unterschied zur Motivation, die ein permanent vorhandener Zustand ist, ist die Motivierung als ein gruppendynamischer Prozess zu verstehen. Studierende lassen sich motivieren, haben sie doch durch die Wahl ihres Fachs ihr Interesse schon kundgetan. Dennoch kennt man zur Genüge die allgemeine Schläfrigkeit im Seminarraum, die dem Lehrenden den Unterricht gründlich verleiden kann. Der Beitrag erläutert die Ebenen motivierenden Unterrichts und bietet auf diese Weise eine ideale Unterstützung bei einem Geschäft, das, richtig ausgeführt, erheblich zur Verbesserung des Unterrichts beiträgt. |