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Der Stuhlkreis wird digital

Zur Praktik einer partizipativen Lehr- und Lernkultur mit Social Software

Der Stuhlkreis stellt eine Methode dar, die im Bereich der Kompetenzbildung ihre hilfreiche Funktion entfaltet. Der Stuhlkreis ist dabei kein „Tool“ für jeden Zusammenhang und muss zur jeweiligen Lehrpraxis und Lernkultur passen. Im Bereich der Erwachsenenbildung gibt es einige Kritik an der Methode des Stuhlkreises. Darauf wird im Artikel eingegangen, denn hinter der Kritik zeigt sich ein Aspekt, der in der Diskussion um Social Learning noch weiter entwickelt werden muss, wenn eine Übertragung der pädagogischen Prinzipien auf digitale Lernkontexte gelingen soll. Im Zentrum der Argumentation steht die Überzeugung des Autors, dass der Stuhlkreis mit der Sichtbarkeit der Teilnehmer eine tiefe Verletzbarkeit (Vulnerabilität) bedeutet, die im Rahmen einer würdevollen Begegnung zugleich eine Voraussetzung für das erfolgreiche kollaborative Lernen darstellt. Hinzukommen müssen jedoch die richtigen Bedingungen im Rahmen einer sozialen Praktik.

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