To be ‚e‘ or not to be ‚e‘ – wie Lehrende das ‚e‘ in die Lehre bekommen
Ein praxisorientierter Ansatz zum e-Learning
E-Learning ist als Thema in der Hochschullehre nicht mehr neu und in diversen Projekten und Publikationen bereits breit beschrieben. Mit dem Fortschritt der technologischen Möglichkeiten wird auch das Einsatzspektrum in Lehr-/Lernkontexten immer vielfältiger. Dennoch setzen viele Hochschullehrende e-Learning noch nicht in der eigenen Lehre ein. Gründe liegen u. a. auch in der Unübersichtlichkeit der Angebote und Möglichkeiten und einer mangelnden Vorstellungskraft von Hochschullehrenden bezüglich des „Mehrwertes“ in der eigenen Lehre. In diesem Beitrag wird ein methodisches Vorgehen in der Beratung von Hochschullehrenden vorgestellt, in dem gerade diese Gruppe Hochschullehrender sehr praxis- und anwendungsorientiert bei der Bestimmung eines individuellen e-Learning-Einsatzes unterstützt werden.