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Mind Mapping – eine neue Kulturtechnik auch für die Hochschule

Nutzen Sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von manuell oder mit Computerunterstützung erstellten Mind Maps

Die Methode des Mind Mapping wird heute als Kreativmethode anerkannt, aber als universelle Kulturtechnik unterschätzt. Sie bietet sowohl Lehrenden als auch Lernenden eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten. In Verbindung mit einer Mind Map Software, z. B. MindManager, ergeben sich weitere, die Effizienz steigernde Anwendungsperspektiven. Der Beitrag stellt einige zentrale Einsatzmöglichkeiten von Mind Maps in der Hochschule vor. Mit Mind Maps erzielen Studierende und Lehrende qualitativ und quantitativ bessere Ergebnisse beim kreieren, strukturieren, visualisieren und bewerten von Ideen oder Informationen.

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