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Constructive Alignment interdisziplinär

Ein Beispiel aus dem Maschinenbau

Ein Großteil der Studierenden plant seine Lernaktivitäten ausgehend von den Prüfungsanforderungen für das jeweilige Fach. Diese Erkenntnis sollten Lehrende sich nach John Biggs (Professor für Psychologie an der Universität Hong-Kong) zu Nutze machen: Constructive Alignment ist ein Prinzip der Hochschuldidaktik, das genutzt wird, um die Lernziele, die didaktische Gestaltung der Lehre, die damit verbundenen Studierendenaktivitäten und den Leistungsnachweis bzw. die Prüfungsform aufeinander abzustimmen. Ziel ist es, die Lernziele in den Prüfungen wider zu spiegeln, und dies im Lehrprozess transparent zu machen, um so die Aktivitäten der Studierenden zu steuern. In diesem Beitrag betrachten wir die konkrete Anwendung des Constructive Alignment am Beispiel der Vorlesung „Ausgewählte Kapitel der Optik und Mikrooptik für Maschinenbauer“.

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