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Concept Maps

Die Visualisierung juristischer Inhalte

Wie bauen Menschen Wissensbestände auf? Welche Formen mentaler Repräsentation sind zu vermuten? Wie können Lernende darin unterstützt werden, den Auf- und Ausbau ihrer kognitiven Strukturen zu optimieren? Dies sind Fragen, die seit der Mitte des letzten Jahrhunderts in das Zentrum einer sich im besten Sinne interdisziplinär verstehenden Wissenschaft gerückt sind: der Kognitionswissenschaft. Im Schnittfeld von Psychologie, Informatik, Linguistik angesiedelt, befasst sie sich mit dem Aufbau kognitiver Strukturen. Zur Beschreibung solcher Strukturen hat sich der Begriff „semantische Netze“ etabliert. Kognitionswissenschaftler vermuten, dass das Lernen durch die Anfertigung und das Lehren durch den Einsatz solcher Netze, vor allem von Concept Maps (Begriffsnetzen) gefördert wird. Im ersten Teil dieses Beitrags werden grundlegende Überlegungen zur Konstruktion solcher Netze und die vermuteten Vorteile für das Lehren und Lernen vorgestellt. Im zweiten Teil wird die Anwendung des Visualisierungsverfahrens Concept Maps in der juristischen Ausbildung vorgestellt und auf das im Rechtsbereich besonders heikle Verhältnis zwischen Grafik und Text eingegangen.

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