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Tandem-Lernen in Masterstudiengängen

Konzept, Erfahrungen, Schlussfolgerungen

Die Anforderungen berufsbegleitend Studierender an die Gestaltung von Lernsettings und Lehr-Lernprozesse an Hochschulen sind vielfältig. Die Deutsche Universität für Weiterbildung als Universität neuen Typs mit dem Fokus auf diese Zielgruppe hat versucht, diese Anforderungen in der Entwicklung und Ausgestaltung ihres Studienmodells auf organisatorischer, inhaltlicher und didaktischer Ebene zu berücksichtigen. Ausgehend von der Verschränkung der drei Säulen Fernstudium, E-Learning und Präsenzveranstaltungen zu einem Blended-Learning-Ansatz wurden dem Modell das Konzept des Reflective Practitioner und der gemeinsamen Wissensproduktion sowie die Kompetenzorientierung grundgelegt. In dieser Lernarchitektur leistet Tandem-Lernen einen wichtigen Beitrag zur Verschränkung von Theorie und Praxis in einer der hohen Selbststeuerung und Selbstorganisation der Studierenden angemessenen Art des von- und miteinander Lernens. Der Dreh- und Angelpunkt dabei ist das Erlernen adäquater Formen des Feedbackgebens und -nehmens. Dies eröffnet Anschlussmöglichkeiten sowohl in das Wissenschafts- als auch in das Praxissystem.

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