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Die Biografie lehrt mit

Biografisch sensible Lehrkompetenzentwicklung an Hochschulen

Prägen Lernerfahrungen in Familie, Schule und Hochschule die Vorstellungen von Lernen und Lehren bei Nachwuchslehrenden? Anhand von fünf Fällen zeichnet dieser Beitrag den Bezug von Lernbiografie und Lehrüberzeugung exemplarisch nach. Auf empirischer Grundlage werden Thesen zu Aneignungsprozessen von Lehrüberzeugungen aufgestellt und das Konzept der biografisch formierten Lehrkonzeptionen eingeführt, um es im  Lehrkompetenzentwicklungsmodell nach Trautwein/Merkt zu kontextualisieren. Drei methodische Vorschläge für eine biografisch sensible Lehrkompetenzentwicklung an Hochschulen schließen den Artikel und eröffnen eine Diskussion über das Anerkennen und Nutzen der Lernbiografie für Teilnehmende hochschuldidaktischer Weiterbildung.


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