Kooperative Entwicklung eines hochschulübergreifenden Studiengangs – Erfahrungen am Beispiel des Masterstudiengangs Gender & Queer Studies
Wie kann ein innovativer, hochschulübergreifender Studiengang entwickelt werden, in dem inter- und transdisziplinäre Lehre realisiert wird, die Studierbarkeit über mehrere Fakultäten und Hochschulen hinweg gewährleistet ist und die organisatorischen Herausforderungen für die Lehrenden handhabbar bleiben? Exemplarisch soll diese Frage entlang des Kölner Masterstudiengangs Gender & Queer Studies beantwortet werden, der im Wintersemester 2017 erstmals Studierende aufnehmen konnte und zwischenzeitlich reakkreditiert wurde (ReAkkreditierungsprozess von WS 2019/20 – SoSe 2022 über die Systemakkreditierung der Universität zu Köln.) Im vorliegenden Beitrag wird der Fokus auf die Darstellung der Prozessgestaltung in der Kooperation zwischen den beteiligten Hochschulen gelegt.