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Intersektionalität in der translationsorientierten Sprachlehre aus Studierenden- und Lehrendenperspektive

Dieser Beitrag wirft einen macht- und diskriminierungskritischen Blick auf das Lehren und Lernen von Sprachen an der Hochschule im Rahmen der akademischen Übersetzer*innen- und Dolmetscher*innen-Ausbildung. Im Zentrum steht die Verschränkung von Studierenden- und Lehrendenperspektive mittels eines Zwiegesprächs zwischen den beiden Autor*innen. Aus intersektionaler Perspektive beleuchten sie unbewusste Vorurteile, institutionalisierte Machtdynamiken sowie Diskriminierungs- und Zuschreibungsprozesse in der Translationsausbildung. Der Beitrag schließt mit Implikationen für eine fachsensible Hochschuldidaktik.

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