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Holistische Lernprozesse – Verbindung von Kopf, Herz und Hand

Theorie U als didaktischer Rahmen für systemisches Denken, Fühlen und Sein

Wie lässt sich Hochschulbildung so gestalten, dass sie affektive Dimensionen von Nachhaltigkeits- und Verantwortungsbewusstsein integriert und damit Studierende bestärkt, sich als Gestaltende einer lebenswerten Gegenwart und Zukunft zu engagieren? Am Beispiel eines Projektseminars veranschaulicht der Beitrag, auf welche Weise emotionsbezogene Facetten von Kompetenzentwicklung einbezogen werden können. Die Theorie U wird als didaktischer Rahmen, als Methodik, Lehrinhalt und pädagogische Haltung mit dem Ziel eingesetzt, holistische Lernprozesse zu kreieren, die zum Empowerment der Studierenden im Sinne des transformativen Lernens beitragen.

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