Wer nicht wagt, gewinnt nicht – neue Wege in der Hochschullehre
Fördern und fordern reflexiver Bildung in der Wirtschaftspädagogik
Die Gestaltung der Lehre im Rahmen der Hochschulbildung braucht Mut, neue Wege zu gehen, um den Professionalisierungsprozess für Studierende für eine Welt im Wandel der digitalen Transformation und globalen Herausforderungen zu modellieren. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik an der Universität Graz gezeigt, wie das Ziel des Förderns und Forderns einer reflexiven Bildung gestaltet werden kann. Dazu werden zwei Instrumente vorgestellt – einerseits die Methodenlandkarte und andererseits das elektronische Kompetenzentwicklungsportfolio (eKEP).