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Microteaching in der Qualifizierung von Hochschullehrenden – wie und warum es wirkt

In diesem Beitrag wird Microteaching als ein bewährtes und in der hochschuldidaktischen Qualifizierung langjährig erfolgreich praktiziertes kollegiales und reflexionsorientiertes Format beschrieben und in seinen Phasen von der Vorbereitung über die Durchführung, das Feedback und die Ergebnissicherung dargestellt. Dabei werden Besonderheiten, Vorzüge, methodische Varianzen und denkbare Schwierigkeiten diskutiert und als Bestandteil hochschuldidaktischer Qualifizierungsprogramme betrachtet. In Abgrenzung zu Microteachings in der Ausbildung von angehenden Lehrerinnen und Lehrern steht im hochschulischen Kontext der Aspekt des kollegialen Voneinander-Lernens im Vordergrund und somit wird Microteaching hier nicht als Prüfungs-, sondern als Entwicklungsformat verstanden und empfohlen. Die Beschreibung schließt ausführliche Erläuterungen und variierende Vorgehensweisen zum Thema „Feedback“ ein. Es wird ein Blick auf den bisherigen Forschungsstand zum Microteaching gerichtet und es werden weiterführende Forschungsfragen aufgezeigt. Abschließend erfolgt eine Einschätzung, welchen Beitrag Microteachings in der Qualifizierung von Hochschullehrenden leisten können.

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