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Das PDF-Prinzip: Eine Strukturierungshilfe für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen

Das PDF-Prinzip von Stank und Zaepernick-Rothe ist ein strukturierendes und wirksames Tool für Lehrende (Tutor*innen, Dozent*innen) zur Vorbereitung und Reflexion ihrer Lehrveranstaltungen. Es berücksichtigt neben den fachlichen (F) und didaktischen (D) insbesondere auch psychologische (P) Aspekte der Lehr-Lern-Situation. Diese drei Aspekte stehen in Beziehung zueinander, was durch ein Dreieck mit den Ecken PDF visualisiert werden kann. Dabei symbolisiert jede der Ecken (P, D, F) wieder ein Bedingungsgefüge, das auch durch ein Dreieck veranschaulicht werden kann. Das PDF-Prinzip unterstützt sowohl Expert*innen als auch Noviz*innen dabei, den eigenen (Lehr-)Planungsprozess zu analysieren und zu systematisieren. Somit sind alle zur Vorbereitung von Lehrveranstaltungen relevanten Aspekte in einem Beziehungsgefüge vereint und aufeinander bezogen. Dieser Artikel beschreibt das PDF-Prinzip und seine Anwendungen, u.a. am Beispiel einer Tutorenschulung mit mathematischem Bezug.

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