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Gestaltung von Diversität im Studium Generale der Universität der Künste (UdK) Berlin

Strukturelle Einbindung, curriculare Struktur, hochschuldidaktische Ausformung und empirischer Wirkungsnachweis

Von wenigen Gegenbeispielen abgesehen fristet das Studium Generale im deutschen Hochschulraum ein eher „kümmerliches“ Leben – funktional, curricular und auch hochschuldidaktisch. Im Rahmen des BMBF-Programms „Qualitätspakt Lehre“ hat die Universität der Künste Berlin (UdK) ein Studium Generale implementiert, in dem die für künstlerische Hochschulen so prägende Diversität systematisch in einen Dialog zwischen Lehrenden und Lernenden gebracht und vor allem mit Blick auf die Entwicklung künstlerischer Persönlichkeiten aktiv gestaltet wird. Diese Zielsetzungen werden mittels eines nach und nach zu entwickelnden Portfolios aus ausgewählten hochschuldidaktischen Lehr-Lern- und Entwicklungsformaten zu erreichen versucht. Der Frage nach der Wirksamkeit des Programms wird über eine umfangreiche, auf mehreren Ebenen gestaltete Evaluation nachgegangen. Als ein wichtiger Teil des komplexen Gesamtprogramms stellt sich dabei der kritisch-reflexive Um gang mit Hochschulforschung und Hochschuldidaktik dar.

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