DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Zeitaufwendig und albern? Kurzaktivierungen und ihr lernrelevanter Einsatz in Lehrveranstaltungen

Sind Aktivierungsmethoden wirklich zeitaufwendig und ausschließlich albern? Kurzaktivierungen können in Lernprozessen viele positive Effekte mit sich bringen: Ihr Einsatz führt dazu, dass Studierende sich aktiv mit den Lerninhalten beschäftigen, ihre Motivation steigern, Erholungspausen erhalten und auch in frontalen Vorlesungen und mehrstündigen Blockveranstaltungen ihre Aufmerksamkeit aufrechterhalten. In diesem Artikel stellen wir das Münchner Aktivierungsschema vor. Darin werden Kurzaktivierungen für  unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten beschrieben und hinsichtlich der zwei Dimensionen „Inhaltsnähe“ und „Ernsthaftigkeit“ in einem Vier-Felder-Schema strukturiert. Diese Kategorisierung hilft Dozierenden, aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Aktivierungsmethoden diejenigen auszuwählen, die zu ihrem individuellen Kontext passen.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: