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Kompetenzorientiertes Prüfen – transparent, komplex und fair

Prüfungen sind ein zentraler Knotenpunkt in der Hochschullehre. Sie steuern Lernprozesse, geben Orientierung, vermitteln Kriterien akademischen Denkens und Arbeitens, bestimmen über Sinnhaftigkeit von Curricula und spielen idealerweise eine wesentliche Rolle in der Kommunikation mit Studierenden. Warum das häufig anders ist und wie es gelingen kann, Prüfungen als konstruktiven Beitrag zu gelingender Hochschullehre zu nutzen, beschreibt dieser Beitrag: Mit dem Constructive Alignment wird „Pauken“ für die Prüfung als Fehlkonzept für die Hochschulbildung analysiert, Struktur und Qualität von Learning Outcomes werden beschrieben und das kompetenzorientierte Konstruieren von Prüfungen wird Schritt für Schritt an Beispielen erläutert. Um das „Pauken“ weitgehend ausschließen zu können, werden Anregungen zum Konzipieren von Lernräumen gegeben und schließlich ein Modell zur Prüfungsauswertung vorgestellt, das den Arbeitsbogen des kompetenzorientierten und transparenten Lehrens, Lernens und Prüfens vorläufig abschließt.

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