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Lernen durch die Gestaltung von digitalen Medien – Warum offene Bildungsmaterialien einen Mehrwert bieten können

Wissenserwerb mit digitalen Medien ist nur dann effizienter als das Lernen mit klassischen Lehrmaterialien wie Lehrbüchern, wenn sich die Lernenden neues Wissen aktiv erarbeiten müssen. Eine Möglichkeit, diese Gelingensbedingung umzusetzen, ist die Nutzung von Lernszenarien, in denen die Lernenden selbst Medien produzieren. So können sie dazu angeregt werden, eigenständig Lehrvideos, Blogs oder Lernumgebungen zu erzeugen. Gleichzeitig stellen diese Ansätze die Dozierenden vor neue Herausforderungen. So müssen sie jetzt Studierende auch in urheberrechtlichen Fragen beraten können, wenn diese z. B. Bilder aus dem Internet für ihr Video verwenden oder ihre Lernumgebung durch bestehende Textbausteine ausschmücken wollen. Der folgende Beitrag widmet sich diesem Thema und zeigt durch Fallbeispiele auf, was dabei aus urheberrechtlicher Sicht beachtet werden muss. Darüber hinaus wird auf offene Bildungsmaterialien (OER) eingegangen, die einen Mehrwert für diese Herausforderungen bieten können.

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