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Subjektorientierung als Erweiterung des Zielhorizonts hochschuldidaktischer Weiterbildung

Die Kompetenzorientierung fokussiert Handeln, das auf wissenschaftlichem Wissen beruht. Dabei schließt sie soziale und personale Aspekte ein. Doch diese Zielvorstellungen werden stark aufgrund ihrer Verwertbarkeit in angenommenen späteren Berufsaufgaben verstanden. Auch die Hochschullehrenden sollen erst einmal im System Hochschule Leistungen erbringen. Das Lernen wird dabei auf verwertbares Wissen und Können eingeengt. Wie wäre es, wenn man das Weiterbildungsangebot im Bereich der Hochschuldidaktik stärker auf das Subjekt und seine Entwicklungsprozesse ausrichten würde? An einem Gedankenspiel zur Planung eines Angebots wird darüber im Artikel nachgedacht. Dazu werden neben theoretischen Grundlagen relevante Methoden vorgestellt. Der Artikel dient insofern als Reflexionshilfe sowie Sensibilisierungsfolie für hochschuldidaktische Weiterbildner/innen. Insgesamt wird deutlich, welchen Beitrag eine subjektorientierte Weiterbildungspraxis in der Hochschuldidaktik für die Professionalitätsentwicklung der Weiterbildungsleitung leistet.

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