DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Präsenz 4.0

Über Anwesenheit, Aufmerksamkeit und Mitarbeit beim digitalen Lernen

Hochschulen und Universitäten tun sich schwer damit, die Konsequenzen der digitalen Transformation der Gesellschaft und der Arbeitswelt für ihre eigenen Aufgaben zu nutzen. Oft genug werden deshalb Entgegensetzungen formuliert, die eine Abgrenzung von Präsenzlehre gegenüber einer Onlinelehre ermöglichen (sollen). Eine solche Abgrenzung ist jedoch aus Sicht der Didaktik und des Lernens von Studierenden nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern sogar kontraproduktiv. Sowohl in analogen Lehrsettings als auch in digitalen Kursangeboten geht es darum, die Aufmerksamkeit der Lerner/innen zu gewinnen und fruchtbar in die Aneignung von Wissen zu überführen. Diese grundlegende Aufgabe von Lehre ist bei näherer Betrachtung gar nicht so unterschiedlich, was die konkrete Umsetzung betrifft. Sie kann jedenfalls nicht technisch, in Form der Lösung eines vermuteten Konflikts zwischen klassischer (analoger) Lehre und digitalen Formen einer (reinen) Online-Lehre, aufgelöst werden. Gefordert sind vielmehr didaktische Überlegungen, die bereits im bekannten und analogen Kontext viel Sinn ergeben – weil sie Sinn erzeugen.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: