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Bessere Lehre durch kollegiale Hospitation

Ein neuer Weg in der hochschuldidaktischen Weiterbildung

In diesem Beitrag stellen wir ein Modell der kollegialen Lehrhospitation vor und zeigen auf, wie Dozierende ihre Lehre in einem kollegial-kooperativen Prozess wechselseitig hospitieren und dann zusammen reflektieren können, dabei ihre Lehrkompetenz verbessern, Kompetenzen der Fremdwahrnehmung und der Selbstwahrnehmung erwerben und lernen, über den Tellerrand ihres Faches hinauszuschauen und interdisziplinäre Netzwerke bilden können. Sich beim Lehren hospitieren zu lassen, d.h. sich beobachten zu lassen und sich Feedback geben zu lassen, gibt Lehrenden die Möglichkeit, ihre Lehrkompetenz zu verbessern. Erfolgt die Hospitation kollegial – also durch eine Kollegin oder einen Kollegen – verdoppelt sich der Nutzen: Nicht nur der Hospitierte bekommt durch das Feedback Anregungen für seine Lehre, auch der Hospitierende wird durch sein reflektiertes Beobachten von Lehr-Lernprozessen angeregt, seine eigene Lehre zu überdenken und zu verbessern. Zugleich bilden sich meist interdisziplinäre Netzwerke, von denen die Universität als Organisation profitiert. Die im Folgenden beschriebene Form kollegialer Lehrhospitation ist eine Variante der Lehrhospitation, die im Rahmen des Qualifizierungsprogramms des Hochschuldidaktikzentrums der Universitäten des Landes Baden-Württemberg (HDZ) verbindlich ist. Diese Variante wurde im Regionalverbund der Universitäten Freiburg-Karlsruhe-Konstanz entwickelt.

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