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Wie kommt hochschuldidaktisches Wissen in das Lehrhandeln?

Zur Bedeutung von Wissensmanagement in der Hochschuldidaktik

Die Bildungs- und Weiterbildungslandschaft ist geprägt von einer Vielzahl fachlicher Termini, so auch im Bereich der Hochschuldidaktik. Dabei kann die Begriffsvielfalt bei Lehrenden und Studierenden wie auch bei Tätigen in der Hochschuldidaktik untereinander für Verunsicherungen sorgen. Der Umgang mit Fachbegriffen erschwert die Zusammenarbeit im gemeinsamen Feld Studium und Lehre. Um hochschuldidaktisches Wissen an die Adressaten, die Lehrenden, heranzutragen, müssen deren Sprach- und Lesegewohnheiten sowie die Nähe bzw. Ferne zu Weiterbildung insgesamt und konkret zu Weiterbildungsformaten erschlossen werden. So kann ein Kanal für Weiterbildung, auch zu tendenziell wenig geneigten Zielgruppen, erschlossen werden. Das Textformat „Steckbrief“ kann als ein Beispiel für Wissenssicherung herangezogen und als didaktisches Mittel angesehen werden, um hochschuldidaktisches Wissen so zu organisieren und zu übermitteln, dass es in der Hochschullehre nützlich werden kann.

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