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Ein Workshop zum „anders Lehren“ an westafrikanischen Hochschulen

Im Artikel beschäftigen sich beide Autorinnen mit der Frage, ob eine studierendenorientierte Hochschullehre, wie sie mit der Bologna-Reform an deutschen und europäischen Hochschulen gefordert wird, auch auf westafrikanische Hochschulen übertragbar ist – und falls ja – wie die Prämissen einer solchen Hochschullehre auf die dort vorliegenden Situationen anzuwenden wären. Die Autorinnen führten 2011 und 2012 hochschuldidaktische Grundlagenqualifizierungen nach den Empfehlungen der dghd (Modul I) in Benin/Westafrika durch. In diesem Artikel wird sowohl der Kontext – die frankophon-afrikanische Variante des Bologna-Prozesses – als auch die Qualifizierungsreihe selbst beschrieben. Während die grundlegenden Probleme und Fragen der Lehrenden denen der deutschen Lehrenden sehr ähnlich sind, werden die aufgetauchten kulturellen Unterschiede und spezifischen Herausforderungen der Lehre an westafrikanischen Hochschulen am Beispiel Benin sichtbar und in diesem Beitrag ausgeleuchtet.


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