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Visualisierung und Optimierung von Modulschnittstellen im Bau- und Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität München

Modularisierung, Wahlmöglichkeiten und die Flexibilisierung des Studiums erlauben unseren Studierenden im Bau- und Umweltingenieurwesen eine immer individuellere Gestaltung ihres persönlichen Curriculums. Dies führt zu wachsenden Anforderungen an die Transparenz von Modulschnittstellen (z. B. welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um ein Modul besuchen zu können) und einer höheren Komplexität beim Sicherstellen der Studierbarkeit der vielfältigen individuellen Studienpfade. 

In diesem Werkstattbericht stellen wir ein von uns entwickeltes Tool vor, mit dem wir Modulschnittstellen dokumentieren, visualisieren und analysieren. Mithilfe dieses Tools können Studierende ihren systematischen Kompetenzerwerb im Studienverlauf besser planen und Lehrende den Input und Output ihrer Module besser aufeinander abstimmen (beispielsweise inhaltliche Lücken identifizieren, die Reihenfolge von Modulen im Semesterrhythmus optimieren, Querbezüge transparenter machen). Das Tool ist bei uns seit 2016 im Bachelorstudium im Einsatz und soll künftig auf das Masterstudium ausgeweitet werden.

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