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Planung und Organisation von Bachelor- und Masterstudiengängen - Teil I

Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Einführung von Bachelor- und Master-Abschlüssen positiv für eine Studienreform im Fachbereich genutzt werden. Hier sind die fachspezifischen und regionalen Unterschiede allerdings erheblich. Soll die Reform kein bloßer ‚Etikettenschwindel’ sein bzw. bleiben, sondern zu nachhaltigen Veränderungen des Lehrens und Lernens im Fachbereich und damit vor allem in hochschuldidaktischer Hinsicht zu einer wirksamen Qualitätsverbesserung führen, sind Organisationsentwicklung des Fachbereichs und die hochschuldidaktische Weiterbildung des Lehrpersonals ebenso wichtig und entscheidend wie eine zielführende Nutzung der Modularisierung als curriculares Organisationsprinzip gestufter Studiengänge und der Akkreditierung als deren zentrales Instrument zur Qualitätssicherung. Haben zudem Themen wie ‚Internationalisierung’ und ‚Berufsorientierung’ in den letzten Jahren als Studienreformthema eine Intensivierung zumindest in der diesbezüglichen, hochschulpolitischen Debatte erfahren, stehen trotzdem oder gerade mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Großen und Ganzen die gleichen Themen auf der Studienreform-Agenda wie eh und je. Diese können aber in der Stufung der Studiengänge durchaus interessante, spezifische Lösungsvarianten erfahren, die sich für bestimmte Fachkulturen und den jeweiligen Hochschulstandort zu prüfen und auch umzusetzen lohnen.

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