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Qualitätssicherung in der Lehre durch angemessene Bewertung von Studienleistungen

Rahmenvorgaben, Defizite, Handlungsmodelle

Die Bewertung von Studienerfolg und Vergleichbarkeit von Prüfungsleistungen ist für Hochschulabsolvent(inn)en und Arbeitgeber(innen) gleichermaßen von herausragender Bedeutung. Als geeignetes Instrument zur Leistungsmessung wurden bislang überwiegend die Prüfungsnoten angesehen. Nach einer Untersuchung des Wissenschaftsrats differenzieren die Noten nur ungenügend, bundesweit geht der Trend zu (sehr) guten Gesamtnoten. Eine erste Analyse von Studien- und Prüfungsordnungen zeigt, dass eine hochschulweite „Leitkultur Prüfungswesen/Beurteilung“ oder „Qualitätssicherung Prüfungswesen“ nur sehr bedingt existiert. Hervorzuheben als Best-Practice-Beispiele sind auf diesem Gebiet die Vorgehensweisen zweier ausländischer Hochschulen, der ETH Zürich und der Monash University (Australien). Vom Wissenschaftsrat werden für Leistungskontrollen gefordert: Transparenz der Bewertung, Offenlegung der Rahmenbedingungen und nationale und internationale Vergleichbarkeit. Neben den ausländischen Beispielen werden mögliche Vorgehensweisen zur Umsetzung dieser Forderungen vorgestellt, die – als Denkanstoß – an den Hochschulen einer Etablierung 'Leitkultur Prüfungswesen' den Weg ebnen können.


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