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Strukturentwicklung als zentraler Baustein für die Sicherung von (Aus-) Bildungsqualität

Das Heidelberger Modell am Beispiel eines Projekts in der Geographie

Der vorliegende Beitrag zeigt an einem Projekt in der Geographie, wie ein ganzheitlicher Systemischer Beratungsansatz das Bemühen eines Faches um Verbesserung seiner (Aus-) Bildungsqualität in mehrfacher Hinsicht unterstützen kann: 

  • - durch die Beratung zur Profilbildung des Faches,
  • - durch Qualifizierung von Lehrenden,
  • - durch Angebote zur außerfachlichen Qualifizierung für Studierende im Sinne des Bologna-Prozesses 
An der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geschieht dies in der Organisationsform eines Kompetenz-Centers. Im Ergebnis wird deutlich, dass Studienreformprozesse an der Hochschule kontinuierlich und professionell begleitet werden müssen. Um solche Prozesse nachhaltig in der Hochschule zu implementieren bedarf es nicht nur der hochschuldidaktischen Qualifizierung einzelner, sondern auch der kontinuierlichen Prozessbegleitung im Sinne von Beratung, Gesprächsmoderation und Konzeptarbeit.

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