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Nicht unvereinbar: Modularisierung und Flexibilität

Eine Analyse des studentischen Workloads

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Optionen, die zu einer Flexibilisierung auch von modularisierten Studiensystemen beitragen können. Im Zentrum der Überlegungen steht eine Analyse des studentischen Workloads unter hochschuldidaktischen Gesichtspunkten. Die Ausführungen sind in zwei Abschnitte gegliedert: (1) Eine Analyse des studentischen Workloads, die auf Optionen für das hochschuldidaktische Profil von Veranstaltungen bezogen ist. Dieser Abschnitt plädiert für eine differenzierte Aufgliederung des studentischen Workloads, um die anderen Zeitdimensionen, die in der neuen Währung ‚Creditpoint‘ gegenüber der bisherigen Währung ‚Semesterwochenstunde’ hinzugekommen sind, für hochschuldidaktische Alternativen fruchtbar zu machen. (2) Hiermit im Zusammenhang steht der zweite Abschnitt, der sich mit dem zeitlichen und didaktischen Profil von Modulprüfungen beschäftigt. Dieser Abschnitt thematisiert Optionen, die sich für die Variationsbreite studienbegleitender Prüfungen aus dem Zeitpolster des ‚Selbststudiums‘ der Studierenden ableiten lassen.

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