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Vier Jahre Reformstudiengang Medizin

Konzept, Erfahrungen, Perspektiven

Im Zentrum langanhaltender Kritiken an der Organisation des Medizinstudiums steht nicht nur die Detailfülle, sondern auch die Didaktik der Wissensvermittlung: Eine systematische Befähigung zum lebenslangen Lernen ist in den Curricula zu wenig vorgesehen. Eine eigenständige Erarbeitung des Lernstoffs fällt den Studierenden daher schwer und der Lernstil ist zu sehr rezeptiv geprägt. Insbesondere die rasche Zunahme und Änderung medizinischen Wissens fordert daher für die Reformierung in der medizinische Ausbildung, sich verstärkt an der motivationalen Anregung und Befähigung der Studierenden zum lebenslangen Lernen zu orientieren. Eine grundlegende Reform darf jedoch nicht an innovativen didaktischen Verfahren Halt machen, sondern muss sich auch in der curricularen Gestaltung niederschlagen. Der Beitrag beschreibt Idee, Verfahren, Curriculumgestaltung und didaktische Lehr-/Lernkonzepte des Reformstudiengangs Medizin der Universitätsmedizin Berlin, einem Pilotprojekt zur Erprobung einer grundlegenden Reform des Medizinstudiums in Deutschland. Dabei stellt er die Faktoren, die aktiven Einfluss auf die handlungsorientierten Konzepte, die problemorientierten Lehr- /Lernformen und die Gestaltung des Studiengangs genommen haben, in den Kontext der Anforderungen an eine moderne medizinische Ausbildung.


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