DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Zur praktischen Gestaltung vermittlungswissenschaftlicher Konzepte

Von der Fachwissenschaft zur praxisorientierten Hochschullehre

Vor allem mit der – mittlerweile von vielen Seiten – geforderten durchgreifenden Reform der Lehrerbildung wird ein neuer Terminus in die Studienreformdebatte hineingetragen: der der ‚Vermittlungswissenschaften’. Damit ist bzw. kann zunächst einmal ein Konzept gemeint sein, das Wissenschaft prinzipiell als Integration von Theorie und Praxis, von Analyse und Anwendung, von institutionenbezogener Forschung einerseits und gesellschaftsbezogenen Handlungsformen andererseits versteht. Für die Studienreform heißt das: Studierende sollen auch lernen, wie man’s macht, und ihre Qualifizierung nicht nur auf das Verstehen wissenschaftlicher Gegenstände, sondern auch auf die konkrete Umsetzung in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Handlungs- und Berufsfeldern richten. Dieser Beitrag möchte Ihnen vor allem konkrete Anregungen und auch problematisierende Anleitung dafür geben, was Sie mit dem Begriff ‚Vermittlungswissenschaften’ in Ihrer Studienreform- und Lehrpraxis konkret unternehmen können.


Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: