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Das Studium fundamentale an der Privaten Universität Witten/Herdecke

Konzepte, Entwicklungen, Perspektiven

Eine der Gründungsideen der Privaten Universität Witten/Herdecke in den 80er Jahren bestand in der Einrichtung einer transdisziplinären Zusatzausbildung in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern und den Künsten - dem „Studium fundamentale“. Die Teilnahme am Studium fundamentale ist auch heute noch für alle Studierenden der Universität Witten/Herdecke verbindlich und begleitet sie vom Beginn des Studiums bis hin zur Promotion oder Habilitation. Der Beitrag beschreibt die hochschuldidaktischen Ideen und Konzepte, an denen sich die institutionelle Realisierung des „Studium fundamentale“ orientiert hat, und welchen Akzentverschiebungen, Wandlungen Umbewertungen die Leitideen bisher unterworfen waren. Es wird aufgezeigt, mit Hilfe welcher organisatorischer Strukturen und Maßnahmen das Projekt „Studium fundamentale“ zur Zeit konkret umgesetzt wird, auf welche Probleme es stößt und auf welche Problemlösungen gesetzt wird. Ein Ausblick auf die Entwicklungspläne der Zukunft rundet die Beschreibung des inzwischen bereits mehrfach imitierten Wittener Studium-fundamentale-Modells ab.

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