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Die Professur als Profession

Kompetenzorientierung in Berufungsverfahren

Mit der Berufung von wissenschaftlich und/oder praktisch ausgewiesenen Expert/innen reproduziert sich das System Hochschule als Institution der Bildung und Ausbildung im Medium der Wissenschaft. Die Qualifikation für die Lehre trat bisher hinter der für die Forschung und/oder praktischen Qualifikationen zurück und wurde nicht hinreichend berücksichtigt. Mit dem Bologna-Prozess hat sich jedoch die Lage geändert: Die Frage nach der Lehre, insbesondere bezogen auf die Kompetenzentwicklung von Studierenden ist deutlich in den Vordergrund getreten. Damit steht eine neue Sicht auf Berufungen auf der Tagesordnung. Der Beitrag diskutiert den Kompetenzbegriff bezogen auf die Frage, welches Kompetenzprofil neu zu berufende Professor/innen für die professionelle Begleitung der studentischen Kompetenzentwicklung vorweisen sollten und erschließt den Prozess der Berufung als Aufgabe der dynamischen Weiterentwicklung der Kompetenz über die Berufung hinaus als Lifelong Learning auch in der Lehre. Ein Augenmerk liegt darauf, welche Stationen, Instrumente und Rollen im Berufungsverfahren einer Modifikation bedürfen, wenn Kompetenzorientierung greifen soll.


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