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Miteinander reden – miteinander lernen

Ein Rollenmodell für professionelles Lehren

Ein positives Verhältnis zwischen Lehrperson und Lernenden ist eine entscheidende Voraussetzung gelungener Lehrpraxis. Dies stellt sich jedoch nicht immer automatisch ein, sondern kann durch ein angemessenes Rollenverständnis der Lehrperson gezielt gefördert werden. Doch in der Lehrpraxis führen unreflektierte bzw. problembehaftete Vorstellungen über die eigene Rolle als Lehrperson häufig zu beiderseitiger Konfusion, Überlastung und Unsicherheit. Dadurch kommt es immer wieder zu unnötigen Beeinträchtigungen der Lehr-Lern-Kommunikation. Der Beitrag bietet hierzu ein klärendes Rollenmodell für professionelles Lehren an. Neben der Rollenklärung wird damit auch eine individuelle Entlastung der Lehrperson angestrebt, die in Folge der Entwicklung der wichtigsten Erfolgsvariable guter Lehre zugute kommt: der Beziehung zwischen Lehrperson und Studierenden.

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