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„Hochschuldidaktische Weiterbildung“ im Kontext von Systemakkreditierung: Stellenwert und Perspektiven

Die Einführung der Systemakkreditierung bietet den deutschen Hochschulen die Möglichkeit, Qualitätssicherung und -entwicklung eigenverantwortlich zu gestalten und damit ein Stück mehr Autonomie zu gewinnen. Mit dem Aufbau hochschulinterner Qualitätsmanagementsysteme, aber auch aufgrund der geforderten Lerner- und Kompetenzorientierung von Lehre kommt auch der Hochschuldidaktik eine wachsende Bedeutung zu. Wesentlich ist hierbei, dass eine Verschränkung zwischen Qualitätssicherungsverfahren und Hochschuldidaktik gelingt. Hierzu muss die Qualitätssicherung bessere Evidenzen für die hochschuldidaktische Praxis bereit stellen und die Hochschuldidaktik zugleich einen Beitrag zur Interpretation des Shift from Teaching to Learning und zur Umsetzung von Evaluationsergebnissen in die Lehr- und Lernpraxis liefern. Der hier vertretene Ansatz zur stärkeren Verschränkung von Qualitätssicherung und Hochschuldidaktik im Rahmen der Systemakkreditierung zielt vor allem auf die kollektive Handlungsebene. Qualitätssicherung und Hochschuldidaktik haben in diesem Sinne die Aufgabe, die kollektive Verantwortung für Lehre und Lernen zu stärken und damit zur Ausbildung einer Lehr- und Lernkultur beizutragen.

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