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Lernportfolio, Lerntagebuch und Peer-Review als kompetenzorientierte und diversitätsgerechte Prüfungsformate

Gesellschaftliche Entwicklungen, wie der demografische und soziale Wandel, führen zu Veränderungen in der Lehre. Stand in den 1950er bis 1970er Jahren noch die Optimierung der Wissensvermittlung im Fokus der Lehre, so sind es heute konstruktivistische Lehransätze mit kompetenzorientierten Lehr-Lern-Methoden, die die Diversität der Studierenden berücksichtigen (Arnold 2012). Am Ende vieler kompetenzorientierter Lehrveranstaltungen weicht die Berücksichtigung von Individualität und Kompetenzerwerb jedoch meist standardisiert-summativen Prüfungsformaten. Im Fokus stehen dann erworbene Qualifikationen, die an rein fachlichen Kriterien gemessen werden. Individuell gesetzte Schwerpunkte und Entwicklungsverläufe werden nur bedingt berücksichtigt. Alternativ haben sich daher Prüfungsformate (Lernportfolios, Lerntagebücher und Peer-Reviews) entwickelt, die die Studierenden mit in die Verantwortung für die Leistungsbeurteilung nehmen und ihre individuellen Besonderheiten stärker beachten. Dennoch sind sie für viele Lehrende weitgehend unbekannt oder unerprobt. Dieser Beitrag hat daher zum Ziel, jene Formate für die Leistungsbeurteilung im Studium vorzustellen.

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